@phdthesis{Anderhuber, type = {Bachelor Thesis}, author = {Katja Nicole Anderhuber}, title = {Trend zum Marketinginstrument “Virtuelle Messe” - Erfolgspotenzial virtueller Messen im Vergleich zu physischen Messen am Beispiel der Online Pferdemesse}, pages = {53}, abstract = {Die vorliegende Arbeit dient der Beurteilung einer virtuellen Substitutionsmesse hinsichtlich deren Erfolgspotenzial und den St{\"a}rken und Schw{\"a}chen gegen{\"u}ber physischen Messen. Dabei gibt die Literaturrecherche allgemeine Blickpunkte wieder, die Bezug nehmend auf die Reitsportbranche im praktischen Teil vertieft werden. Eine Analyse des Messewesens und der Reitsportbranche geben vorweg einen Einstieg in die Thematik. Aspekte der Flexibilit{\"a}t, der Wirtschaftlichkeit, des Messe-Erlebnisses und der Multisensorik sowie der Kommunikation und Technik werden zur theoretischen Betrachtung herangezogen und bilden die Grundlage f{\"u}r die Einsch{\"a}tzung der virtuellen Messe. Im Rahmen einer zusammenfassenden SWOT-Analyse k{\"o}nnen St{\"a}rken innerhalb der flexiblen Zeitgestaltung und der technischen Funktionen festgestellt werden. Zus{\"a}tzlich werden Schw{\"a}chen innerhalb der Kommunikation und der Erzeugung eines multisensorischen Messererlebnisses erkannt. Das praktische Beispiel anhand der Pferdemesse „Online Horse Fair International“ unterstreicht die St{\"a}rken und Schw{\"a}chen und resultiert in konkreten Empfehlungen zur Weiterentwicklung einer virtuellen Publikumsmesse im Rahmen der Pferdebranche. Anhand einer Teilnehmer Zufriedenheitsumfrage kann ein besonderer Fokus der Informationsfunktion der Messe festgestellt werden, w{\"a}hrend das Einkaufen in den Hintergrund r{\"u}ckt. Folglich kann sich die virtuelle Messe durch Schaffung eines Ortes des Erfahrungs- und Wissensaustausch von der physischen Messe abheben. Allgemein gilt es daher nicht die bestm{\"o}gliche Ann{\"a}herung an eine reale Messe zu kreieren, sondern ein aus den St{\"a}rken abgeleitetes Alleinstellungsmerkmal hervorzubringen.}, language = {de} }